Erfolgreiche Hochwacht Athleten an den Nachwuchs Schweizermeisterschaften
Am letzten August Wochenende fanden in Riehen die diesjährigen Schweizermeisterschaften der Kategorien U16 und U18 statt. Für die Hochwacht gingen im Stadion Grendelmatte sechs Athletinnen und Athleten an den Start.
Yannis Künzler startete über die 400m. Aufgrund der tollen Resultate, die Yannis in dieser Saison erzielte, ging er an diesen Titelkämpfen mit gewissen Ambitionen an den Start. Yannis gewann am Samstag seinen Vorlauf und qualifizierte sich für dadurch für das Finale, welches am Sonntag ausgetragen wurde. Auch im Finale gelang Yannis wiederum ein toller Lauf. Mit der zweitbesten Zeit seiner Karriere von 50.12 Sek. klassierte er sich im 2. Rang und durfte sich über den Gewinn der Silbermedaille freuen.
Ebenfalls mit Ambitionen ging Dafina Zuka in ihrer Paradedisziplin, den 100m Hürden, an den Start. Sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinale klassierte sich Dafina im 2. Rang und qualifizierte sich dadurch fürs Finale. Im Finale fehlte Dafina ein wenig das Wettkampfglück. Sie beendete das Finale im 5. Rang. Zum 3. Rang bzw. zum Gewinn der Bronzemedaille fehlten ihr nur 0.06 Sek.
Pascal Bitterli, Loisa Schaller und Jael Eggenspieler gingen an diesen Schweizermeisterschaften über die 100m (Pascal und Jael) bzw. über die 80m (Loisa) an den Start. Pascal zeigte sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinale zwei tolle Rennen. Trotzdem gelang es ihm nicht, sich für den Final der besten sechs Athleten zu qualifizieren. Auch Loisa qualifizierte sich fürs Halbfinale, wo sie in 10.29 eine neue persönliche Bestleistung realisierte. Damit verpasste Loisa den Einzug ins Finale nur ganz knapp. Jael lief die 100m in 13.38 Sek. Ihr gelang es damit nicht, sich fürs Halbfinale zu qualifizieren.
Jakob Kuelps startete in Riehen über die 3000m. Er liess sich auf durch das horrende Anfangstempo der drei Medaillengewinner nicht aus der Ruhe bringen, lief ein regelmässiges Rennen und beendete das Rennen mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 9:40.45 im 11. Rang.